Nebelkammer, Versuch #5

© Roman Beyer 11.11..2008


Wer Tippfehler findet, darf sie gern behalten. Ich schreibe generell OHNE elektronische Rechtschreibprüfung.


Naja, also mit der Kühlzentrifuge war das nix - vorerst.
Und nun ist etwas passiert, das passiert mir sonst nie. Ich hatte 2x hintereinander Glück. Zuerst bekam ich diese Zentrifuge und dann auch noch einen ausgemusterten Kryostaten. Der Kryostat hat ein internes Kühlaggregat. Dieses wiederum kühlt ein Wasserbad und das gekühlte Wasser wird mit einer Pumpe einer externen Kühlplatte zugeführt. Damit wollte ich die Peltier-Elemente unterhalb der Kammer kühlen. "Fertige Arbeit" dachte ich mir. Allerdings war schon abzusehen, dass auch dieser Versuch nicht den gewünschten Erfolg bringen wird...

Kryostat
Gesamtaufbau des Kryostaten mit Kühlplatte
und aufgesetzter Kammer
Wasserbad des Kryostaten
Blick in das Wasserbad des Kryostaten

Peltierelemente
Die montierten Peltierelemente mit
Kupferplatten zur Ankopplung.
Kühlplatte des Kryostaten
Das ist die Kühlplatte. Dieses Bild zeigt
schon die Ursache für den Fehlversuch.

Wie schon gesagt, schlug auch dieser Versuch fehl. Die Ankopplung der Peltierelemente an die Kühlplatte war nicht optimal. Die Oberfläche der Platte ist aus Keramik und zu dünn ist diese Platte auch.
Macht aber nix. Plan "B" liegt schon in der Schublade. :-)


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