Sülstorf, Hauptstraße 40c

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Stand  10/2012

Am 22.09.2012 bin ich nun umgezogen. Das OG war bis auf Kleinigkeiten fertig. Im EG musste noch das Gästebad und der Eingangsbereich fertiggestellt werden. 


Flur im EG mit Blick ins halbfertige Gästebad mit neuer Tür.


Problemecke unter der Treppe zum OG

Flur im EG mit Blick zum WZ mit neuer Tür.


Abstufung an der Decke mit Trockenbau um die Durchgangshöhe zu gewährleisten.

Blick ins OG
   


Hier habe ich mit dem Aushub für das Fundament der Außentreppe begonnen.
   




Stand 12/2012



Grundstein für das Treppenfundament. Ganz links ist die Gasleitung zu sehen.

Fundament in voller Höhe mit Armierung.

Hier schleift Mario an dem Podestrahmen.

Podestrahmen

Zuschnitt der Treppenholme aus 120x60x4

Komplizierter Schnitt für den oberen Ansatz.

Der montierte Podestrahmen.

Hier sind nun auch die Holme montiert. Unten liegen sie auf einem HEA100 auf. Der wiederum ist mit Ankern aus Flacheisen im Betonfundament befestigt.

Fertige Metallkonstruktion, komplett verschweißt. Das Gesamtgewicht dürfte sich um die 200kg bewegen. Die Winkeleisen sind als Auflage für die Lärchenstufen gedacht. Das Geländer baue ich im Frühjahr an.
 

Im OG im AZ wollte ich ursprünglich einen kleinen Ofen einbauen. Das wurde aber zu eng und der Schornsteinfeger sagte, dass ich den bereits installierten Anschluss im Schornstein wg. Brandschutz wieder verschließen muss. Alles schon gemalert und nun soll ich das Wandfutter wieder rauskloppen und zumauern? NIX DA!

Man nehme einfach eine 25mm dicke RIGIDUR-Estrichplatte (die hatte ich noch vom Badfußboden übrig) und schneide mit der Stichsäge drei Kuller mit 100mm Durchmesser aus....


.... und verschraube sie mit einigen langen Trockenbauschrauben zu einem massiven Klotz. Mit einer 25mm-Platte erreicht man eine Feuerwiderstandsklasse F60.


In der Mitte habe ich ein Stück Lochband befestigt, damit man das ding auch mal wieder rausziehen kann und/oder....

.... damit es nicht in den Schornstein reinfällt und sich quer legt.


Nun wird dieses Konstrukt in das Wandfutter geschoben und ....



... das Lochband am Rand des Wandfutters umgebogen. Fertig!

Und der Schornsteinfeger war mehr als zufrieden. :-)


Stand 01/2013




Arbeitszimmer

Arbeitszimmer

Spiegelschrank im Bad OG

Ofen im WZ

Fliesenleger im Bad EG

Hier habe ich den Betonsturz mit Styrodur isoliert und damit die Kältebrücke entschärft. Das Loch rechts ist für einen Lüfter vorgesehen

Trockenbau im Keller. Auch hier werde ich eine neue Tür spendieren.
   
Und da ist sie...

Nebliger Ausblick bei Frost.



Jaaaaa, es ist ein Specht!









   


Stand 03/2013


Hier entsteht der Einbauschrank im Eingangsbereich.

Einbauschrank im Eingangsbereich.

Einbauschrank im Eingangsbereich.

Einbauschrank im Eingangsbereich.

Einbauschrank im Eingangsbereich.

Einbauschrank im Eingangsbereich.


Stand 04/2013


Meine Mutter beim einleimen der Tapete für den Eingangsbereich.


Ein prüfender Blick. Jo! Die Tapete hält.
   


Der fertige Eingangsbereich.

Der fertige Eingangsbereich.

Der fertige Eingangsbereich.


Der fertige Eingangsbereich.

Der fertige Eingangsbereich.

Der fertige Eingangsbereich.

Gästebad im EG.

Gästebad im EG.

Gästebad im EG.

Flur EG

Kellertreppe von unten isoliert und mit Trockenbau verkleidet.

Die alte Wohnzimmertür habe ich im Werkstattkeller eingebaut.

Werkstattkeller

Werkstattkeller

Hier ist immer richtig Alarm... :-)

Im Bad im OG habe ich noch einen zusätzlichen Heizkörper montiert.


Stand 07.04.2013


Meine alte Werkbank. Ich habe sie erstmal modifiziert und geländegängig gemacht.

Hier habe ich die Brüstungshalter für das Treppengeländer aus  50x50x3 und 60x40x4 vorbereitet.

Hier sind die Brüstungshalter schon angeschweißt und ich habe mit dem Einbau des Unter- und Mittelgurts und der Stäbe begonnen. Die Stäbe stammen vom alten Balkongeländer.

Hier ist die geländegängige Werkbank in Aktion.


Unter- und Mittelgurt. Oben drauf kommt ein Handlauf aus Edelstahl.

Probeliegen der Lärchenstufen.

Das werden zwei der Pfostenhalter für das Vordach. Sie werden am Podestrahmen angeschweißt.

Hmmm, ein etwas komplizierter Schnitt...

Die fertigen Halter.
   


Stand 02.05.2013


Die alte Dachrinne an der Garage habe ich provisorisch instand gesetzt. Ich will das Regenwasser haben. Mal sehn, wie lange das hält.
   

   

Beratung. Das Treibhaus soll aus Mutters Garten nach Sülstorf umgesetzt werden.

Immer noch Beratung...

Letztendlich: 2 Mann, 4 Ecken...

...innerhalb weniger Minuten haben Mario und ich das Ding auf den Trailer verfrachtet.

Mario prüft, ob es nicht doch in den Kofferraum gepasst hätte.

Alles festgezurrt.

Nach ca. 30 Minuten Fahrt mit 50 km/h heil in Sülstorf angekommen.

Hier bauen wir gerade den Grundrahmen auf....
 
 
Umzug beendet. Die Regenentwässerung habe ich nochmal modifiziert und erstmal nen 1000-l-Tank verbuddelt ...... provisorisch, versteht sich.





Das Treibhaus habe ich mit einem Kärcher sauber gemacht. Das war ein ganz besonderer Kärcher: Ein Gifhorn-Kärcher. Den gibts nur 1x auf der Welt.
:-)
 
 

So langsam geht die Pflanzerei los. Viele Pflanzen setzen wir aus Mutters Garten hierher um.

Der Nachbar vom Reiterhof hat mal eben nen Löffel Mist abgekippt.

Auch die Nachbarn sind am Werkeln...

... und Mutters kontrolliert das :-)

 
 

Den Stahlbau an der Treppe habe ich nun fertig. Gestrichen mit Hammerite.

Ganz unten schweiße ich noch einen Rahmen für den Gitterrost an.

Treppenstrufen aus sibirischer Lärche montiert.

Den Handlauf aus Edelstahl baue ich demnächst an.

Der alte Gehweg durch wurzeln quasi zerstört. Ich nehme ihn auf  und setze ihn samt Kiesbett um.

Der neue Gehweg in Arbeit.




Der Gehweg im Vordergrund ist ein Provisorium. Ich muss ihn nochmal wegnehmen wenn ich mit der Buddelei wegen der Trockenlegung beginne.

Der fertige Gehweg.


Etwas Mutterboden lasse ich noch anfahren und dann sollte das Thema gegessen sein. Als nächstes kommt das Vordach und der Zaun samt Eingangstor dran.

Hier fange ich mit dem Vordach an.

Erste Versuche.... mit Latten zusammengetackert

Da waggelt nix.

Zwischendurch habe ich mal den Handlauf angebaut.

Das Dach habe ich auch mal fix raufgebastelt. Die Dacheindeckung mit Bitumenschindeln und die seitlichen Verkleidungen kommen demnächst.
 

 

Hier beginne ich mit dem Abriss der alten Treppe.

Auch das Fundament wird komplett abgerissen. Danach gehts sogleich an die Trockenlegung der ganzen and im Erdreich + Abwasserneuinstallation.

Stand 17.06.2013

Kleine Verzögerung....
Mein Hauptrechner hat sich verabschiedet und ich kam vorerst nicht an die Bilder und an die Programme zum Bearbeiten dieser HP heran. Nun habe ich fix einen Notrechner zusammen gestrickt bis der Hauptrechner wieder i.o. ist. Neues Motherboard ist unterwegs und ich werde ihn wohl am Wochenende wieder zum Leben erwecken können.

Treppenabriss



Die Anschlüsse sind freigelegt. Das rote Abwasserrohr verlege ich komplett neu und gehe wesentlich tiefer ins Haus rein. Rückstauklappen installiere ich auch. Das schwarze Kabel ist Telefon. Auch das muss ich samt Anschlusskasten zurück ziehen und an anderer Stelle neu ins Haus gehen.

Das war mal die Eingangstreppe. Geschätzte 3 Tonnen Bauschutt vom Feinsten!!

Vom Feinsten wegen diesem dunkelblauen, wirklich harten Beton. Das ist kein Kinderkram.

Schachtung bis zum Kontrollschacht ist fertig - ausgehoben nur mit einer Schaufel. Keine Ahnung, wieviele m³ das sind.

Kontrollschacht


Probeliegen der neuen Abwasserrohre. Hier der Anzweig zur Küche und zum Heizungskeller.

Das Gefälle passt exakt mit 1%.

Hier sieht man nochmal deutlich den Pfusch an der alten Treppe. Zwischen der Wand und den Stufen samt Unterfütterung war KEINE Absperrung vorhanden. Und das Gefälle der Stufen ging natürlich zur Wand hin.


Wie man sieht....


...ich beiße (schaufle) mich durchs Gelände. Ich finde das soooo geil, ich möcht' garnicht aufhören!


   

 





Stand 08.07.2013



Diesen Baumstubben habe ich mitte Juni ausgegraben. Das Ding hatte eine echte Pfahlwurzel und ist kein Leichtgewicht. Seit dem sitze ich wieder mit dem Rücken an und mampfe Tabletten.
   

   


Und hier ist der Grund für einen handfesten Nachbarschaftsstreit zu sehen. Die Nachbarn hatten es in ca. 15 Monaten nicht geschafft, ihre Dachrinne sauber zumachen - obwohl ich da immer meine Hilfe angeboten habe.....


Die Dachrinne war zu 2/3 mit Moos und Bäumchen voll, so dass das Wasser bei einem Wolkenbruch des nachts über das Rinnenende in meinen Graben schoss. Auch das Absperrgitter lag im Graben. Zu erwähnen wäre da noch die Kleinigkeit, dass ich Stunden vorher erst die Durchbrüche für Telefon, Frisch- und Abwasser gemacht, die Leitungen verlegt und die Durchbrüche verschlossen hatte. Mein Glück war wohl, dass ich in weiser Voraussicht Blitzzement genommen habe. Trotzdem saß ich nachts um 3 im keller und wartete auf das durchsickernde Wasser. Glücklicherweise hielten die Duchbrüche! Aber ich war etwas mehr als stinksauer!

Hier bearbeite ich gerade die Fundamentsohle mit Mörtel, damit die Schweißbahn anschließend eine ordentliche Auflage hat.


Die ersten Schweißbahnen im Sohlenbereich. Vorher habe ich einen bitumenhaltigen Haftvermittler gestrichen - besonders auch bei den Durchbrüchen.


Die vertikalen Schweißbahnen. Mit einem Gasbrenner mit kurzer Lanze lässt sich das gut alleine machen.

Die Durchbrüche habe ich nochmals mit Bitumen abgedichtet.


Die ersten Perimeterdämmplatten sind angeklebt und die Noppenbahn davor gestellt. Das graue Steigrohr ist für Reinigungszwecke gedacht. Falls der Abfluss mal verstopft ist, kann man von hier aus mit der Spirale rein und hat die Sauerei nicht im Haus.


Hier ist der Anschluss zur Küche zu sehen. Auch hier ist ein Reinigungsrohr vorgesehen. Und logisch: ein Blitzschutz wird auch gleich mit versenkt.

Diese Seite ist nun fast fertig und mittlerweile auch komplett zugeschüttet. Die Noppenbahn wird dann oben abgeschnitten, die Dämmung nochmals mit Bitumen verklebt und dann mit einer Alu-Deckleiste, ähnlich einem schlanken Fensterbrett abgedeckt.

Über diesen verzinkten Stab wird das Fallrohr an den Ringerder angeschlossen. Korrosionschutz mit Bitumen.

Stand 24.10.2013

Seit mitte August bin ich nun wegen des Rückens aus dem Verkehr gezogen und es hat sich seit dem nichts oder nur sehr wenig hier getan. Es ging einfach nicht mehr. Ob es dieses Jahr noch weiter geht, wage ich mal ganz vorsichtig zu bezweifeln. Hier nun die vorerst letzten Bilder.

Junge Schwalben auf der Tür zum Holzschuppen. Ich hoffe, dass sie nächstes Jahr wieder kommen.

Einen Feuerkorb aus alten Türangeln und einem Stück Streckmetall vom Grenzzaun habe ich auch gebastelt.

Mit diesem Erdbohrer habe ich im Garten eine kleine Pumpe gebaut. Damit ist das Wasserproblem nun auch vorerst gelöst.

Um auf die Tiefe zu kommen habe ich ihn etwas verlängert.

Nicht nur im Treibhaus war fette Ernte...

... auch im Garten kamen Kürbis, Petersilie, Zwiebeln, Himbeeren usw. wie verrückt.

Anfang August wollte ich die Trockenlegung fertig stellen und da kam dann noch ein echtes Problem auf mich zu.

Dieser Kaventzmann lag 30cm neben der Gasleitung un 1m Tiefe und ließ sich mit Muskelkraft absolut nicht bewegen.

Enryko vom Reiterhof gegenüber hat das ganz locker gesehen, und das Ding...

... mal eben auf den Haken genommen.

Nun liegt der Klotz im Vorgarten. Den wird wohl keiner klauen.

Jetzt konnte ich die letzten Meter der Trockenlegung endlich fertig stellen.







Die letzten m³ habe ich dann noch verfüllt. Insgesamt habe ich so zwischen 50 und 60t Erde bewegt. Dann hat der Rücken gestreikt und ich musste bis heute eine Zwangspause einlegen (Stand 24.10.)

Meine Mutter hat sich derweil um den Vorgarten gekümmert.

Es sieht doch schon recht ordentlich aus. Den Zaunbau habe ich zwangsweise auf das nächste Jahr verschoben.


Hinten im Garten haben wir dann noch mit dem Erdbohrer 50 Rotfichten gepflanzt.

DAs konnte ich mit Pausen recht gut bewerkstelligen. Konnte mich ja am Bohrer festhalten und ihn auch als Gehhilfe nehmen,,, :-)


Stand 20.01.2014

Seit Januar bin ich nun wieder einsatzfähig (so halbwegs) und gehe auch wieder zur Arbeit. Hier am Haus habe ich im Januar als erste größere Sache mit dem Fliesen im Heizungskeller begonnen. Das war nicht so anstrengend und der Rücken hat dabei ganz gut mitgespielt. 


Achja, ein Vogelhaus habe ich auch noch zusammen gezimmert. Ist eine recht noble Herberge für das Federvieh geworden. Und mit Schwenkeinrichtung, damit man sich das Ding zum Saubermachen heran holen kann.
 

Ein professioneller Fliesenleger würde wohl schmunzeln, aber egal, die Fliesen sind erstmal dran und halten. Den Fußboden habe ich auch gleich mitgemacht. Der Vorbesitzer hatte hier wohl immer ohne Hauklotz Holz gehackt Dem entsprechend sah der Fußboden auch aus. Darum Fliesen drauf und fertig. Masl sehn, wie lange das hält.



Eigentlich wollte ich ein emeilliertes Waschbecken wie zu DDR-Zeiten anbauen. Die gibt es auch noch im Baumarkt. Aber die Helden haben ein eintscheidendes Knotenblech eingespart und darum sind die Dinger nun total wabbelig und sind das Geld nicht mehr wert. Schrott!! Darum habe ich mich für ein Kuststoffbecken aus dem Fachhandel entschieden. Es kostet nur unwesentlich mehr und ist deutlich stabiler, zumal das Teil auch mit 6 Edelstzahlschrauben befestigt wird. Bin sehr zufrieden damit!
 


Stand 10.02.2014

Wetter sehr kalt, aber trocken. Das habe ich genutzt, um den Eingang endlich zu verkleiden. Danach habe ich im Keller gleich mit dem Trockenbau in der WC-Ecke weiter gemacht. Eine ideale Arbeit für den Winter. 

Das "Bremser-Häuschen"....  :-)



Rechts die Tür zum Treppenhaus. Bildmitte unten die Rückstauklappe.

Unten rechts Rückstauklappe. Links die Öffnung für Telekom und Stromanschluss.

Das Holzbrettchen habe ich erstmal provisorisch draufgelegt. Darunter sitzt die Wasseruhr. Alle drei Öffnungen (Strom, Rückstau, Wasseruhr) bekommen eine Abdeckung aus Holz oder so...



Als WC habe ich ein einfaches Stand-WC mit Wandspülkasten eingebaut. Ich denke, das reicht für den Keller. Manch einer mag mir jetzt einen Vogel zeigen, von wegen jetzt auch noch ein Klo im Keller. Aber das ist recht vorteilhaft wenn man draußen werkelt. Da kann man hier schnell einen Boxen-Stopp machen ohne durchs Haus latschen zu müssen. Allerdings werde ich das Klo erst im nächsten Winter fertig stellen wen draußen nichts mehr zu tun ist.

Stand 07.03.2014

Das Wetter ist gut, ich habe noch 2 Wochen Resturlaub und da habe ich mich an den Balkon gemacht. Da habe ich mich mit dem Arbeitsaufwand mächtig verschätzt!

Hier habe ich die Balkenschuhe über dem Fenster schon angebaut. Die Bolzen habe ich eingeklebt. Beim  Richten habe ich ohne Werkzeug (!!) einen Balkenschuh zerbrochen! Ich habe genau so dumm drein geschaut wie die Leute im Baumarkt als ich das reklamierte. Unterhalb vom Balkon habe ich doe Trägerplatten für die unteren Balkenschuhe zur Probe montiert. Auch diese Bolzen M 12 habe ich eingeklebt.


Und das sind nun die Balkenschuhe Marke Eigenbau (erstmal nur geheftet). Die Trägerplatten (1cm stark!)  muss ich noch anschweißen.




Hier habe ich den oberen Balken schon montiert (über 6m lang). Irgendwie traue ich diesen Balkenschuhen aus dem Baumarkt nicht so recht....

Ein Teil des Holzes für den Balkonbau.

Ein fertiger Balkenschuh Marke Eigenbau. Das ist kein Leichtgewicht! Alle Schweißnähte habe ich doppelt ausgeführt (Wurzel- und Decklage)

.....


Das werden die Pfosten mit Ausklinkungen für die Balkenschuhe. 100 x 100mm x 2,5m

Die Pfosten sitzen schon an ihrem Platz und einen Teil der Pfette habe ich auch schon montiert.

Das werden die Kopfbänder.

Hier sind die Kopfbänder montiert.

Kopfbänder Pfosten und Pfette sind mit Gewindestangen M10 und Hutmuttern aus V2A und Bulldog-Dübeln verbunden. Als Größenvergleich eine normale Mutter M10.






Ich weiß nicht, wie ich das hinbekommen habe, aber alle Sparren sind absolut in der Flucht - in Höhe und Länge.

Montierter Balkenschuh.


Traufkämme, damit sich die Spatzen nicht hinter den Balken einnisten.


Montierte Traufkämme.

Ortgang, Traufbleche und Windrispen.

Montierte Dachrinne samt Fallrohr.

Das Fallrohr habe ich an die untere Entwässerung angeschlossen. Hier sieht man auch schon den Fußboden mit provisorischer Befestigung.

Das werden die Brüstungstraversen. Sie werden zwischen den Balken montiert. Daran wird dann die eigentliche Brüstung eingehängt.

Weil jedes Teil von der Länge her etwas anders ist, musste ich sie eindeutig markieren.


Hier hat meine Mutter die Traversen mit Hammerite gestrichen.



Das wird der Brüstungsanschluss zumm Dach hin. 1x links, 1x rechts. Die Ausklinkungen unten sind für die Befestigungslaschen mit denen das Teil an der Traverse befestigt wird. Alle Brüstungselemente sind so aufgebaut und lassen sich später zum Streichen problemlos aushängen.



Hier habe ich die vorderen Brüstungselemente gebaut.

Montierte Brüstungstraversen. Das Dach ist auch schon drauf.


Nach langem hin und her habe ich mich nun doch für 3mm dickes Acrylglas mit Sinusprofil und Wabenstruktur entschieden. Das ist zwar die teuerste Variante, ist aber hagelsicher und UV-stabil.

Links und rechts habe ich einen Ausstieg vorgesehen um an die darüber liegende Dachrinne vom großen Dach heran kommen zu können.



Dachausstieg. Winkel lösen, Platte herausheben und fertig.....

Es ist geschafft!! Nach 7 Wochen Arbeit bin ich nun endlich mit dem Balkon bis auf kleine Restarbeiten fertig.

Hier an der Seite setze ich noch ein Fenster aus Acrylglas ein. Ich musste noch ein Anschlussprofil aus Alu bestellen. Das kommt aber erst in der 17. KW.




Für die Seiten und den vorderen Rand habe ich mich für  bronzefarbene Tejesinus-Platten entschieden. Der Lichthof in der mitte ist transparent.
   


   

Der Griff dient der besseren Montage und wird danach abgebaut. Bei Bedarf kann er an jede Platte wieder angebaut werden




Dort wird noch ein Fenster aus Acryl-Glas eingebaut


Der Fußboden ist schwimmend verlegt und wird nur durch solche Niederhalter in Position gehalten, damit der Wind ihn nicht anheben kann.

Kurzer Niederhalter.

Die Seite zum Nachbarn habe ich komplett zu gemacht

Jo, und nebenbei habe ich noch ein paar Nisthilfen für die Schwalben gebastelt.

Man nehme ein altes Brett, etwas Kückendraht und ein paar Dachpappnägel.....

...verstreiche das Ganze mit etwas Mörtel....

... und fertig ist die Nisthilfe.




Links das alte Nest, darunter das Kotbrett. Ob die Schwalben die Nisthilfen annehmen, weiß ich nicht. Mal sehn....


Und dann habe ich mich noch als Schmied versucht, denn ich brauche am Giebel einen Riegel um den Riss im Mauerwerk zum Balkon hin zu überbrücken. Lagerfeuer mit Holz und Holzkohle. Die notwendige Luft habe ich durch einen Langloch-Klinker mit einem Radiallüfter eingeblasen.

 Den Riegel fertige ich aus Flacheisen 110 x 5mm und er wird 4m lang. Natürlich braucht so ein Riegel auch eine standesgemäße Spitze. Und eben  diese Spitze lässt sich nur mit Rotglut und Schmiedehammer anfertigen. Mehr dazu demnächst....




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